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Was tun bei Hitze?

Der Sommer kommt und die meisten von uns freuen sich auf Sonne und Wärme. In den letzten Jahrzehnten treten jedoch auch in Deutschland immer häufiger Hitzewellen mit sehr hohen Temperaturen auf. Und die können zu gesundheitlichen Problemen führen – sogar bei gesunden Menschen.

Typische Probleme bei Temperaturen jenseits der 30 Grad sind:

  • Hitzeerschöpfung
  • Dehydrierung
  • Hitzekrampf

Sie äußern sich durch Symptome wie Schwindel, Übelkeit, Schwäche, Durst, Kopfschmerzen oder Muskelkrämpfe.

Ursache dafür ist der starke Flüssigkeitsverlust bei großer Hitze. Bis zu einem Liter Schweiß pro Stunde produziert unser Körper, um sich zu kühlen. Zusammen mit dem Wasser verlieren wir auch Mineralien. Das führt bei vielen Menschen zu Krämpfen.

Wichtig: Sind die genannten Beschwerden stark ausgeprägt und steigt die Körpertemperatur auf über 40 Grad, handelt es sich vermutlich um einen Hitzschlag. Rufen Sie in diesem Fall den medizinischen Notdienst über die Telefonnummer 112 an.

Grundsätzlich können die genannten Probleme bei jedem Menschen auftreten. Je nach körperlicher Verfassung besteht jedoch ein größeres oder kleineres Risiko. Besonders gefährdet sind diese Personengruppen:

  • Ältere Personen ab 65 Jahren
  • Säuglinge und Kleinkinder unter 4 Jahren
  • Schwangere
  • Menschen mit chronischen Erkrankungen (z. B. Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Schlaganfall, Diabetes, Parkinson, Lungen- oder Niereninsuffizienz, Über- oder Untergewicht, Alzheimer etc.)

Auch Medikamente, die die Temperaturregelung oder die Wachsamkeit beeinflussen, machen anfälliger für die negativen Wirkungen großer Hitze. Das betrifft zum Beispiel Medikamente gegen Bluthochdruck (Antihypertensiva), entwässernde Medikamente (Diuretika) oder Medikamente zur Behandlung psychischer Krankheiten (Psychopharmaka).

Wenn Sie zum genannten Personenkreis gehören oder eine gefährdete Person betreuen bzw. pflegen, sollten Sie sich und diese Person durch geeignete Maßnahmen schützen.

Schon mit einfachen Maßnahmen und Verhaltensweisen können Sie viel gegen die negativen Auswirkungen großer Hitze tun.

  • Nicht zur heißesten Tageszeit im Freien aufhalten. Erledigen Sie Ihre Besorgungen daher morgens oder abends. Tragen Sie einen Hut mit breiter Krempe und eine Sonnenbrille, wenn Sie das Haus verlassen, und gehen Sie so oft wie möglich im Schatten. Sie sind länger unterwegs? Dann bitte die Haut zusätzlich mit Sonnencreme schützen.
  • Vermeiden Sie den Aufenthalt in nicht klimatisierten Fahrzeugen. Falls Sie Ihren Einkauf mit dem Auto erledigen müssen, lassen Sie auf keinen Fall Kinder oder Haustiere zurück, während Sie in ein Geschäft gehen – auch wenn das Auto eine Klimaanlage hat.
  • Vermeiden Sie körperliche Anstrengungen. Wenn Sie im Freien Sport treiben, dann am besten in den kühleren Abend- oder Morgenstunden. Achten Sie auf Zeichen der Hitzeerschöpfung wie Schwindel und Benommenheit. Legen Sie in diesem Fall eine Geh- oder Laufpause ein oder setzen Sie sich für einen Moment in den Schatten. Über die Mittagszeit empfiehlt sich eine Siesta.

  • Kühlen Sie Ihren Körper ab. Nehmen Sie Fuß- oder Armbäder mit kühlem Wasser und verwenden Sie zum Duschen oder Baden nur lauwarmes oder kühles Wasser. Ein abendlicher Besuch in der Kneipp-Anlage wirkt ebenfalls erfrischend. Ansonsten helfen kühle Packungen, Wickel mit feuchten Tüchern oder kühlende Lotionen.
  • Tragen Sie kühlende Kleidung. Wählen Sie an heißen Tagen helle Kleidung aus leichtem, atmungsaktiven Material (z. B. Baumwolle oder Leinen). Sie sollte möglichst locker sitzen, um Stauwärme zu vermeiden.
  • Trinken Sie regelmäßig Wasser – auch ohne Durstgefühl. Dafür eignet sich Leitungswasser oder Mineralwasser, gekühlter Kräuter-, Minze- oder Zitronentee. Alle Getränke sollten zuckerfrei sein. Auch alkohol- oder koffeinhaltige Getränke sollten Sie an heißen Tagen nur in kleinen Mengen genießen, da sie dem Körper Flüssigkeit entziehen.
  • Essen Sie leichte, kühlende Mahlzeiten. Dazu gehören kalte Suppen und Lebensmittel mit einem hohen Wassergehalt wie Salat, Gemüse und Obst. Die Menge an eiweißreichen Nahrungsmitteln wie Fisch, Fleisch, Milchprodukte Hülsenfrüchte oder Nüsse sollten Sie reduzieren. Sie erhöhen die Körperwärme.
  • Verwenden Sie leichte Bettwäsche. Vielleicht auch nur ein dünnes Laken, um einen Hitzestau in der Nacht zu vermeiden.

  • Schließen Sie tagsüber die Fenster. Das ist besonders auf der Sonnenseite Ihrer Wohnung oder Ihres Hauses wichtig. Am besten schützen außen angebrachte Rollläden, Jalousien oder Fensterläden. Als zusätzliche Kühlung können Sie von außen nasse Handtücher ans Fenster hängen.
  • Lassen Sie Fenster und Fensterläden während der kühlen Nachtstunden geöffnet. So kann kühlere Luft in der Wohnung zirkulieren
  • Bis etwa 35 Grad können Ventilatoren Linderung verschaffen. Denn bewegte Luft fühlt sich kälter an als stehende. Achtung: Da Ventilatoren auch Aerosole verwirbeln, sollten sie abgeschaltet werden, bevor haushaltsfremde Personen eintreffen (z. B. Besuch, Pflegepersonen etc.).

  • Lagern Sie Ihre Medikamente kühl. Da Medikamente durch hohe Temperaturen ihre Wirksamkeit verlieren, sollten sie bei maximal 25 Grad gelagert werden. 
  • Vereinbaren Sie einen Termin in Ihrer ärztlichen Praxis (am besten vor der Hitzeperiode). Fragen Sie bitte nach, ob Sie alle Ihre Medikamente in der verordneten Dosis auch bei großer Hitze weiternehmen sollen. Erkundigen Sie sich auch, wie viel Sie am Tag trinken sollten und dürfen, denn bei bestimmten Erkrankungen gibt es nicht nur eine Mindestmengenempfehlung. Auch nach oben können Grenzen gesetzt sein.

Wir empfehlen hochwertige Sonnenschutzmittel mit mindestens Lichtschutzfaktor 30 sowie hohem UV-A- und auch UV-B-Schutz, um einen Sonnenbrand zu verhindern. Je höher der Lichtschutzfaktor, desto höher und länger die Schutzwirkung vor der Sonne. Auch sollte Sonnencreme, -milch oder -spray möglichst frei von Duft- und Konservierungsstoffen sein. Sonnenallergiker lassen sich am besten in der Apotheke beraten.

Sonnenschutzmittel werden am besten eine halbe Stunde vor dem Sonnenbad aufgetragen, damit sie rechtzeitig einwirken können. Alle unbedeckten Hautregionen sind großzügig einzucremen wie das Gesicht, insbesondere Nase und Ohren, sowie auch Nacken und Kniekehlen. Idealerweise wird alle zwei Stunden erneut eingecremt, denn beim Baden oder durch Schwitzen geht die Wirkung von Sonnenschutzmitteln verloren.

Werfen Sie sie besser weg. Nach dem Verfallsdatum ist der Schutz nicht mehr gewährleistet.

Personen mit heller Haut, rötlichen oder blonden Haaren und einer hohen Anzahl vererbter Pigmentmale sind besonders gefährdet. Bei ihnen führt UV-Strahlung schneller zu Hautschädigungen und damit zu Hautkrebs. Je dunkler die Haut ist, desto besser kann sie sich vor der Sonne schützen. Ausreichend Sonnenschutz ist aber für alle Hauttypen wichtig.

Und Achtung! Babyhaut ist äußerst empfindlich, daher besonders zu schützen. Kinder unter zwei Jahren sollten sich immer im Schatten aufhalten, möglichst UV-dichte, dunklere Kleidung tragen und an allen unbedeckten Körperstellen mit einem Sonnenschutzmittel sorgfältig eingecremt werden.

Unbedingt, denn zwei Drittel des UV-Lichts durchdringen auch einen bedeckten Himmel.

Meiden Sie die besonders intensiv strahlende Mittagssonne! Suchen Sie sich schattige Plätze. Da die UV-Strahlung auch dorthin gelangt, im Schatten ebenfalls für Sonnenschutz sorgen. Empfehlenswert sind ferner lange, atmungsaktive Kleidung und ein Sonnenhut zum Schutz vor UV-Licht. Der Handel bietet lichtundurchlässige Textilien aus speziellen Materialien und Farben.

Sofort raus aus der Sonne und die betroffenen Stellen rasch kühlen – unter der Dusche oder mit feuchten Tüchern. Ist der Körper nach dem Sonnenbad sehr erhitzt, am besten lauwarmes statt kaltes Wasser verwenden. Zur Linderung helfen anschließend eine spezielle Lotion, kühlende Salbe oder ein Gel aus der Apotheke, die auf die verbrannten Stellen aufzutragen sind. Ist der Sonnenbrand sehr stark, sollten Betroffene einen Arzt um Rat fragen. In jedem Fall ist ein Sonnenbrand zu vermeiden, denn er erhöht das Risiko für Hautkrebs.

  • Setzen Sie Kinder bis zu einem Alter von zwölf Monaten nach Möglichkeit nicht der direkten Sonne aus. Nutzen Sie für Unternehmungen im Freien besser die Morgen- und Nachmittagsstunden.
  • Bei Ausflügen im Kinderwagen, aber auch beim Spielen im Schatten sollten Sie Babys und Kinder sonnengerecht kleiden. Das heißt: Kopfbedeckung, T-Shirt, Hemden, längere Hose; alles möglichst sonnendicht und locker geschnitten.
  • Benutzen Sie nur spezielle Sonnenschutzmittel ab Lichtschutzfaktor 30 für Kinder ab einem Alter von etwa einem Jahr. Diese Produkte sind auf die empfindlichere Kinderhaut abgestimmt.
  • Rüsten Sie Ihren Kinderwagen mit einem Sonnenschirm aus und stellen Sie den Kinderwagen immer in den Schatten.
  • Besonders empfindliche Partien bei Kindern sind Nacken, Augen, Ohren und Lippen.
  • Selbst als „wasserfest“ gekennzeichnete Sonnenschutzlotionen werden nach und nach beim Baden abgewaschen. Deshalb: regelmäßig nachcremen und nach jedem Baden abtrocknen und erneut eincremen.
  • Wasserfeste Sonnencremes, aber auch sonstige Sonnenschutzmittel sollten Sie mindestens eine halbe Stunde vor dem Gang in die Sonne oder ins Wasser auftragen.
  • Bedecken Sie beim Baden immer Schulter und Nacken Ihres Kindes.
  • Zwischen 11 Uhr und 15 Uhr sollten Kinder die Sonne meiden; zu dieser Zeit ist sie besonders aggressiv.
  • Setzen Sie Ihrem Kind am besten immer einen Hut auf, dessen Krempe auch die Ohren beschattet. Bei stärkerer Sonneneinstrahlung hilft auch eine Sonnenbrille – lassen Sie sich beim Kauf von einem Optiker beraten.
  • Achten Sie darauf, dass Ihr Kind genügend trinkt: am besten Wasser, ungesüßte Frucht- und Kräutertees oder verdünnte Fruchtsäfte.
  • Sonnenbrand in den frühen Jahren des Lebens erhöht das Hautkrebsrisiko im Alter.

Denken Sie daran: Die Haut von Babys ist nur ein Zehntel so dick wie die eines Erwachsenen!

  • Tragen Sie genügend Sonnenmilch mit einem hohen Lichtschutzfaktor auf. Faustregel: Für eine Ganzkörperanwendung benötigen Sie etwa 25 Milliliter Lotion.
  • Denken Sie beim Eincremen auch an die Nase, die Ohren, die Fußrücken sowie an Schultern und Nacken.
  • Auch für Erwachsene gilt: selbst mit wasserfester Sonnenmilch regelmäßig nach dem Baden eincremen.
  • Seien Sie Kindern ein Vorbild! Meiden Sie den Aufenthalt in der Sonne in der Zeit zwischen 11 Uhr und 15 Uhr.
  • Idealerweise tragen Sie bei Sonne leichte, bequeme Kleidung. Ansonsten gilt die Vier-H-Regel: Hut, Hose, Hemd und hoher Lichtschutzfaktor.

  • Vermeiden Sie unbedingt jeden weiteren Aufenthalt in der Sonne!
  • Sollten Sie sich dennoch im Freien aufhalten, decken Sie unbedingt die betroffenen Stellen mit Kleidung ab.
  • Sorgen Sie dafür, dass Sie viel trinken, am besten Wasser.
  • Bei leichten Hautrötungen verwenden Sie Après-Produkte, die kühlend und beruhigend auf die Haut wirken. Die Produkte sollten viel Feuchtigkeit und wenig Fett enthalten
  • Behandeln Sie einen mäßigen Sonnenbrand mit einer kühlenden Dusche oder feuchten Umschlägen.
  • Unterstützen Sie die Heilung mit Cremes oder Gelen aus der Apotheke. Sie beruhigen die Haut und helfen, die Entzündung der Haut zu bekämpfen.
  • Auch Hausmittel wie das Bestreichen mit Joghurt oder Quark verschaffen Linderung.
  • Suchen Sie bei einem ausgedehnten Sonnenbrand (vor allem bei Kindern), bei einer Rötung mit starken Schmerzen oder bei einem schweren Sonnenbrand mit Blasenbildung einen Arzt auf.

Tatsächlich ist die sogenannte UVB-Strahlung der Sonne wichtig, damit unsere Haut das lebensnotwendige Vitamin D bilden kann. Es ermöglicht die Aufnahme von Kalzium und Phosphat aus dem Darm und deren Einbau in die Knochen.

Allerdings braucht es dafür keine mehrstündigen Sonnenbäder. Zu viel Sonnenstrahlung schädigt die Haut. Sie führt zu Sonnenbrand, vorzeitiger Hautalterung und im schlimmsten Fall zu Hautkrebs.

Deshalb empfehlen wir Ihnen, einen geeigneten Sonnenschutz auf die Haut aufzutragen und sich regelmäßig auf Hautkrebs untersuchen zu lassen.

Gut zu wissen: Im Gegensatz zu anderen Krankenkassen beteiligen wir uns an den Kosten der Hautkrebsuntersuchung bereits ab einem Alter von 18 Jahren.

Der Lichtschutzfaktor (LSF oder SPF für Sun Protection Factor) einer Sonnencreme ist ein Hinweis auf die Zeit, die Sie in der Sonne verbringen können, ohne einen Sonnenbrand zu bekommen.

Je höher der Lichtschutzfaktor, desto länger können Sie sich der Sonne aussetzen, ohne einen Sonnenbrand zu bekommen. Hier ein Beispiel: Wenn die Haut ohne Sonnenschutz nach zehn Minuten anfängt zu erröten, wird diese Zeitspanne durch einen Sonnenschutz mit LSF 30 etwa dreißig Mal länger, also 300 Minuten.

Danach braucht die Haut einen Sonnenpause, denn durch Nachcremen lässt sich der Schutz nicht weiter verlängern, er bleibt lediglich erhalten. Um auf Nummer sicher zu gehen, sollten Sie die Sonnenpause bereits nach einem Drittel der ausgerechneten Zeit einlegen, in unserem Beispiel also nach 100 Minuten.
Übrigens: Auch an bewölkten Tagen und sogar im Winter erreichen UV-Strahlen unsere Haut.

Ein Sonnenbrand verschwindet zwar mit der Zeit wieder, doch langfristig kann er trotzdem Schäden an Ihrer Haut verursachen und das Risiko für Hautkrebs erhöhen.

Vermeiden Sie daher Sonnenbrände in jedem Fall und tragen Sie regelmäßig Sonnencreme auf, um sich zu schützen.

Grundsätzlich können auch Menschen mit chronisch entzündlichen Hauterkrankungen wie Neurodermitis sich sonnen. Allerdings ist ihre Haut noch anfälliger für die schädlichen Strahlen. Eine hohe UV-Belastung kann sogar Neurodermitis-Schübe auslösen. Neurodermitis Betroffene sollten daher besonders vorsichtig sein und unbedingt auf einen wirksamen Sonnenschutz achten.

Bei der Auswahl des Sonnenschutzmittels gibt es ebenfalls einiges zu beachten, denn problematische Lichtschutzfilter, Duftstoffe oder Konservierungsmittel können die Haut zusätzlich reizen.

Bei der Identifikation von reizenden und auslösenden Faktoren unterstützt die Nia-App, Europas führende Neurodermitis-App. Was die App sonst noch bietet und wie Sie diese kostenlos erhalten, erfahren Sie hier.

Bislang konnte diese Behauptung durch keine Studie bestätigt werden. Zwar verringert ein wirksamer Sonnenschutz tatsächlich die Bildung von Vitamin D über die Haut. Um einen Mangel zu erzeugen, müssten wir uns jedoch durchgehend nur mit sehr hohem Sonnenschutz im Freien aufhalten.

Hin und wieder ist zu lesen, dass Pflanzenextrakte bei regelmäßigem Konsum ebenfalls gegen Sonnenbrand schützen. Dazu gehören Polyphenole aus Tee, Apfelbeeren, Weintrauben und Rotwein, aber auch Karotinoide wie sie beispielsweise in rotem Obst und Gemüse sowie Brokkoli und Spinat enthalten sind.

Tatsache ist, dass diese sekundären Pflanzenstoffe zwar ein wenig zum Sonnenschutz beitragen können, aber als alleiniger Schutz gegen Sonnenbrand und Hautschädigung keinesfalls ausreichen.

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