Hybride Pressekonferenz am 15. Mai 2024

Ob durch Pseudo-Pflegepersonal oder auch gepanschte Arzneien: Der KKH Kaufmännische Krankenkasse entstand im vergangenen Jahr erneut ein Schaden in Millionenhöhe durch Betrug und Korruption im Gesundheitswesen. 553 neue Verdachtsfälle gingen ein. Einige davon zeigen: Die Täter gehen teils skrupellos vor, gefährden sogar Menschenleben, um illegal hohe Summen zu ergaunern. Besonderer Brennpunkt: die Pflege.

Anhand neuester Zahlen, Ergebnissen einer forsa-Umfrage und Fallbeispielen möchten wir Einblick in die komplexe Ermittlungsarbeit geben. Wir laden Sie herzlich ein zur Pressekonferenz am

Mittwoch, 15. Mai 2024, 10:30 Uhr,
KKH Hauptverwaltung, Karl-Wiechert-Allee 61, 30625 Hannover.

Die hybride Medienveranstaltung findet im Rahmen der 10. Fachtagung „Betrug im Gesundheitswesen“ statt, zu der namhafte Expertinnen und Experten aus Rechtsprechung, Ermittlungsbehörden und der Rechtsanwaltschaft erwartet werden.

An der Pressekonferenz können Medienvertreter wahlweise vor Ort oder live per Internet teilnehmen und Fragen via Chat stellen.

Gesprächspartner sind

• Dina Michels, Chefermittlerin bei der KKH Kaufmännische Krankenkasse, und Emil Penkov, Chefermittler in spe
• Silke Kühlborn, Oberstaatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Leipzig, Leiterin einer Abteilung für (Medizin-)Wirtschaftsstrafrecht

Aus organisatorischen Gründen bitten wir um eine kurze Rückmeldung bis zum 13. Mai 2024, 11 Uhr, per Mail an presse@kkh.de oder per Telefon: 0511 2802-1610. Bitte geben Sie an, ob Sie persönlich oder per Internet teilnehmen möchten. Die Pressekonferenz wird am Veranstaltungstag ab 10:30 Uhr per Livestream hier übertragen: https://kkh.3pc.de/