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KKH Kaufmännische
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  • Flussüberquerung

    Material: Handtücher oder Zeitschriften

    Versucht, vom Kinderzimmer ins Wohnzimmer zu gelangen, ohne den Boden zu berühren. Es dürfen zwei bis drei Handtücher oder Zeitschriften hinzugenommen werden, um sich mit diesen „Steinen“ einen Weg durch den „reißenden Fluss“ zu bahnen.

    Wer kommt trocken an und wer wird nass?

  • Ballon-Hip-Hop

    Material: Ein Luftballon je Mitspieler/in

     

    Jeder erhält einen aufgeblasenen Luftballon, dann wird Musik angestellt, die allen gefällt.

    Die Musik beginnt, und alle werfen ihren Ballon in die Luft. Ab jetzt gilt: tanzen, was das Zeug hält, und dabei den Ballon nicht zu Boden fallen lassen. Das ist gar nicht so einfach, denn festhalten darf man ihn auch nicht – höchstens mit den Fingerspitzen, dem Kopf oder, was einem sonst noch einfällt, balancieren.

    Die Luftballons sollten so lange schweben, bis die Musik zu Ende ist.

  • Fit im Fuß

    Material: Ein Eimer oder eine Schüssel je Mitspieler, viele verschiedene Tücher, Socken, Schals etc.

    Alle Stoffteile werden auf dem Boden verteilt, wenn möglich über mehrere Zimmer. Die Eimer stehen zentral, zum Beispiel im Wohnzimmer.

    Nun müssen alle Mitspieler die Strümpfe ausziehen, denn nur so können sie mit den Zehen Tuch für Tuch aufsammeln. Alles Aufgesammelte muss in den Eimer, ohne es mit den Händen zu berühren. Wenn die Wohnung tuchfrei ist, wird gezählt: Wer die meisten Stücke aufgesammelt hat, ist Sieger.

    Tipp: Sind nicht genügend Eimer vorhanden, sucht euch jeweils eine Ecke im Raum, in die ihr eure Beute bringt.

  • Boden-Basketball

    Material: Zeitung, Schur oder Schal, Eimer oder Papierkorb


    Zerknüllt eine alte Tageszeitung zu kleinen Bällen. Nun zieht eine Linie, vielleicht mit einer Wollschnur oder einem Schal, und stellt einen Eimer oder einen Papierkorb dahinter. Schafft ihr es von der anderen Seite der Linie aus, in den Eimer zu treffen?

    Geht das leicht, dann verlegt die Wurflinie immer weiter nach hinten. Schafft ihr es, die Papierbälle auch mit den Zehen zu greifen und in den Eimer zu werfen?

  • Wellenball

    Material: Bettlaken oder große Tischdecke, 2-3 Bälle

     

    Das Tuch auf dem Boden ausbreiten. Die Mitspieler fassen außen am Tuch an. Gemeinsam wird das Tuch hochgehoben und der erste Ball darauf gelegt. Nun durch Auf- und Abbewegen des Tuches „Wellen“ erzeugen. Der Ball muss dabei auf dem Tuch bleiben. Um die Schwierigkeit zu erhöhen, gebt den zweiten und dritten Ball dazu.

    Fällt der Ball hinunter, ist das Spiel beendet und ihr könnt erneut beginnen.

  • Fischer, wie tief ist das Wasser?

    Ein Mitspieler wird vor Spielbeginn zum Fischer ernannt. Der Fischer geht an das Ende des vorher festgelegten Spielfeldes. Die anderen Spieler stellen sich einige Meter entfernt von ihm auf.

    Zwischen dem Fischer und den anderen Spielern befindet sich das „Meer“. Sie fragen den Fischer „Fischer, Fischer, wie tief ist das Wasser?“ Der Fischer antwortet: „100 Meter tief!“ Die Kinder fragen: „Wie kommen wir hinüber?“ Als Antwort muss sich der Fischer eine Aufgabe ausdenken, z. B. kriechend, krabbelnd, auf einem Bein springend usw. Die Spieler müssen versuchen, auf diese Weise zum Fischer zu gelangen.

    Der Mitspieler bzw. die Mitspielerin, der/die als Erster dort angekommen ist, wird der neue Fischer.

  • Rechen- und Hüpf-Spiel

    Könnt Ihr schon bis 10 oder 20 zählen, Zahlen zusammenrechnen oder voneinander abziehen? Dann ist auch folgendes Spiel etwas für Euch:

     

    An einer Treppe oder im Park stellt sich die Familie nebeneinander auf. Nun bekommt jeder abwechselnd von seinem rechten Nebenspieler eine kleine Aufgabe, die er im Kopf ausrechnet. Anschließend darf er die entsprechenden Schritte weitergehen oder hüpfen, die er als richtiges Ergebnis herausbekommen hat.

  • Mauerball

    Material: Ein Ball

    Alle Mitspieler stehen ca. 2 Meter von einer Mauer entfernt. Der erste Spieler wirft den Ball gegen die Mauer und ruft den Namen eines Mitspielers.

    Derjenige muss den Ball dann auffangen. Gelingt es ihm, ruft er den Namen eines anderen Mitspielers. Schafft er es allerdings nicht, den Ball aufzufangen, ist er beim ersten Fehler „matt“, beim zweiten „müde“ und scheidet beim dritten Mal aus, wenn er den Ball nicht fängt.

  • Hasenjagd

    Material: Ein Ball

    Ein Mitspieler wird zum „Jäger“ ernannt. Die anderen Spieler sind die Hasen. Der Jäger steht in der Mitte. Alle Hasen stehen um ihn herum. Der Jäger wirft den Ball hoch und die Hasen laufen so schnell sie können davon. Wenn der Jäger den Ball gefangen hat, ruft er „Stopp“. Alle Hasen bleiben sofort stehen.

    Der Jäger muss nun von seinem Standpunkt aus versuchen, auf einen Hasen zu werfen. Wird der Hase getroffen, wird dieser Mitspieler zum Jäger. Schafft der Jäger es nicht, einen Hasen abzuwerfen, muss er sein Glück erneut versuchen.

  • Steine balancieren

    Material: Zwei mittelgroße Steine, Kreide zum Aufmalen des Spielfeldes

    Ideal für 2 Spieler. Malt ein Spielfeld von ca. 5 Metern Länge und einem halben Meter Breite auf und unterteilt es in 10 gleich große Felder. Vor dem 1. Feld befindet sich der Startpunkt. Jeder Spieler erhält einen Stein. Der erste Spieler wirft nun seinen Stein in ein beliebiges Feld. Dann hüpft er auf einem Bein zu diesem Feld, in dem sein Stein liegt (aber ohne dabei auf die Linien der anderen Felder zu springen).

    Ist er in dem Feld angekommen, muss er sich immer noch auf einem Bein stehend bücken und den Stein aufheben. Er legt den Stein auf die Schuhspitze des angehobenen Beins und hüpft damit zum Startpunkt zurück. Hat der Spieler diese Übung fehlerfrei absolviert, darf er das Spielfeld mit Kreide markieren (z. B. mit einem Buchstaben). Der andere Spieler darf dieses Feld nicht mehr betreten. Nun ist der andere Spieler an der Reihe und versucht auf die gleiche Art und Weise, ein Spielfeld zu erobern.

    Die Schwierigkeit besteht darin, dass bereits besetzte Felder des jeweils anderen Mitspielers übersprungen werden müssen.

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