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Reden Sie mit Ihrem behandelnden Arzt über alles, was Sie wegen eines bevorstehenden Eingriffs oder einer Therapie auf dem Herzen haben – Ihnen muss nichts peinlich sein. Und fragen Sie unbedingt nach, wenn Sie etwas nicht verstanden haben! Je mehr Sie über den Ablauf einer Behandlung, mögliche Risiken und die anschließende Therapie wissen, desto besser können Sie auftretende Komplikationen abschätzen.

  1. Endoprothetische Gelenkversorgung, zum Beispiel Knie- und Hüftgelenksoperationen
  2. Prävention des postoperativen Delirs (Zustand akuter Verwirrtheit nach Operationen) bei der Versorgung von älteren Patientinnen und Patienten
  3. Respirator-Entwöhnung von Patientinnen und Patienten, die seit langer Zeit beatmtet werden
  4. Versorgung von Menschen mit geistiger Behinderung oder schweren Mehrfachbehinderungen im Krankenhaus

Um die Qualitätsziele zu erreichen, kommen besondere Methoden in der Versorgung von Patientinnen und Patienten zum Einsatz. Dazu gehören beispielsweise diese Leistungsmerkmale:

  • Optimiertes Aufnahme- und Entlassungsmanagement im Krankenhaus
  • Begleitung durch exklusive Fallmanager durch den gesamten Prozess von der Indikationsbestätigung bis 12 Monate nach der Operation
  • Unterbreitung verschiedener begleitender Versorgungsangebote
  • Umfassendere Physiotherapie-Behandlung während des Krankenhausaufenthalts
  • Einsatz von digitalen Apps zur Vorbereitung des medizinischen Engriffes bis zur Rehabilitation
  • Optimierung der Schnittstellen-Kommunikation zwischen den einzelnen Fachabteilungen
  • Verbesserung des Umgangs mit Patientinnen und Patienten und deren Angehörigen
  • Förderung von Verständnis, Teilhabe und Selbstbestimmung

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