Wenn Freude fehlt: Warum die Wochenbettdepression kein Tabu sein darf

30.06.2025 • 8 Minuten Lesedauer

Die ersten Wochen nach der Geburt sind für viele eine Zeit voller Erwartungen: Das Baby ist da, die Familie wächst, das Leben verändert sich grundlegend. Doch nicht immer stellt sich das ersehnte Glücksgefühl ein. Stattdessen fühlen sich manche Mütter leer, überfordert oder wie gelähmt – und oft kommt dazu noch das Gefühl, versagt zu haben. Was viele nicht wissen: Hinter dieser tiefen Erschöpfung kann eine Wochenbettdepression stecken – eine ernst zu nehmende Erkrankung, die viele trifft und die behandelt werden kann.

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