Wenn Freude fehlt: Warum die Wochenbettdepression kein Tabu sein darf
30.06.2025 • 8 Minuten Lesedauer
Die ersten Wochen nach der Geburt sind für viele eine Zeit voller Erwartungen: Das Baby ist da, die Familie wächst, das Leben verändert sich grundlegend. Doch nicht immer stellt sich das ersehnte Glücksgefühl ein. Stattdessen fühlen sich manche Mütter leer, überfordert oder wie gelähmt – und oft kommt dazu noch das Gefühl, versagt zu haben. Was viele nicht wissen: Hinter dieser tiefen Erschöpfung kann eine Wochenbettdepression stecken – eine ernst zu nehmende Erkrankung, die viele trifft und die behandelt werden kann.
Inhalt
- Wenn der Alltag schwer wird: Erste Anzeichen erkennen
- Babyblues vs. Wochenbettdepression
- Warum die Seele aus dem Gleichgewicht gerät
- Wenn der Druck zu groß wird
- Ein erster Schritt
- Wer hilft weiter?
- Wie lange dauert eine Wochenbettdepression?
- Auch Väter sind betroffen – nur oft anders
- Emotionen, Babyblues und mentale Gesundheit
- Es darf schwer sein – aber Sie sind nicht allein