Damenbinden: Die Auswahl wächst
28.07.2025 • 7 Minuten Lesedauer
Noch keine hundert Jahre ist es her, da trugen Frauen Bindengürtel aus Stoff, an dem per Knopf wechselbare Textilbinden befestigt werden konnten. Die Idee der Einmalbinde aus Zellstoff gibt es seit Ende der 1920er-Jahre – und bis heute gehören Binden zu den wichtigsten Helfern der Menstruationshygiene. Besonders seit 1972 die erste Frauenbinde mit Klebestreifen auf den Markt kam, ist die Auswahl der Formen, Größen und Farben stark gewachsen.
In Supermärkten, Drogerien, Apotheken und im Internet finden sich die verschiedensten Arten von herkömmlichen Binden und ihren umweltfreundlichen Alternativen. Bei der Wahl spielen nicht nur individuelle Hygienebedürfnisse, sondern immer stärker auch persönliche Werte eine Rolle. Unser Überblick zeigt, welche Lösungen zu wem passen.