Schwierigkeiten mit dem Einschlafen? Das hilft!
Stress im Alltag, schwere Mahlzeiten am Abend oder generell ein ungesunder Lebensstil können Schlafstörungen begünstigen. Die Deutsche Herzstiftung gibt auf ihrer Website Tipps für einen besseren Schlaf.
- Abend und Schlafroutinen einhalten
Der Mensch ist ein Gewohnheitstier. Abend- und Schlafroutinen sind deshalb hilfreich. Wer abends immer um die gleiche Zeit ins Bett geht, kann besser einschlafen. Einschlaf- und Aufstehzeit sollten jeweils nicht um mehr als 30 Minuten variieren.
- Für kühle und frische Luft sorgen
Das Schlafzimmer sollte kühl und abgedunkelt sein. Ideal sind 18 Grad. Auch frische Luft tut dem Schlaf gut.
- Einschlafrituale pflegen
Wer kleine Kinder hat, weiß, wie gut Einschlafrituale wirken. Das gilt auch für Erwachsene: Noch ein paar Seiten in einem Buch blättern, ruhige Musik, Atem- und Entspannungsübungen oder Meditation helfen beim Abschalten.
- Bildschirme meiden
Bildschirme senden Blaulicht aus, das die Produktion des Schlafhormons Melatonin hemmt und das Gehirn wachhält. Außerdem sind die Inhalte oft aufwühlend – ob Thriller oder Nachrichten, sie versetzen das Gehirn in Alarmbereitschaft
- Sport hilft
Regelmäßiger Sport trägt zur körperlichen Entspannung bei und verbessert so den Schlaf. Allerdings sollten die körperlichen Aktivitäten nicht mehr spätabends stattfinden, da sie dann autputschend wirken können. Die Herzstiftung empfiehlt, das Training auf die Zeit vor 18 Uhr zu verlegen.
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