

Ihr Job als Kundenberater
Sie bauen Kundenbeziehungen durch Ihren erstklassigen Service auf
Als Kundenbegeisterer sind Sie die erste Anlaufstelle für unsere Versicherten. Am Telefon oder per E-Mail bearbeiten Sie ihre Anfragen kompetent und eigenverantwortlich. Sie beraten außerdem zu verschiedenen Themen: Von Mitgliedschaftsanträgen über Informationen zu Heil- und Hilfsmitteln bis hin zur Beitragsberechnung. Bei spezialisierten Anfragen arbeiten Sie eng mit den jeweiligen Kompetenzzentren zusammen – diese haben sich auf bestimmte Leistungen einer gesetzlichen Krankenkasse spezialisiert, wie zum Beispiel Zahngesundheit. Mit Ihrem sicheren Auftreten bringt Sie so schnell nichts aus der Ruhe. Auch Beschwerden gehen Sie positiv und souverän an. Jedes Gespräch beenden Sie an beiden Enden der Leitung mit einem Lächeln. Und da uns eine individuelle Betreuung unserer Versicherten sehr wichtig ist, beraten Sie diese je nach Lebenslage – zum Beispiel zu unseren zusätzlichen Leistungen für Schwangere und Familien.
„Hinter jedem Anliegen steckt ein neues Schicksal oder ein besonderer Lebensumstand. Die Vielfalt an Menschen, denen man tagtäglich hilft, macht den Job niemals eintönig.“
Das sind wir
Leon Suchland, Kundenberater in Halle (Saale)
Worauf kann man sich besonders freuen, wenn man bei uns in der Kundenberatung startet?
Man kann sich auf ein belebtes, dynamisches und ausgeglichenes Team freuen. Auf lächelnde Gesichter am Morgen und einen abwechslungsreichen Arbeitsalltag. Ein Lächeln findet man immer irgendwo – egal ob beim Grüßen auf dem Flur oder beim gemeinsamen Mittagessen. (Nicht zu vergessen: Der leckere Kaffee in unserem Bistro, ohne den man nicht in den Tag starten kann).
Wie sieht ein typischer Arbeitstag in der Kundenberatung aus?
Während der Arbeitszeit haben wir mehrere Einsatzmöglichkeiten: In der E-Mail-Bearbeitung, der Inbound- oder auch der Outbound-Telefonie (z. B. Rückrufbitten oder Kampagnentelefonie). Dadurch bleibt die Arbeit vielfältig. Die Kundenanfragen sind dabei sehr durchgemixt – wir haben wirklich alles: von Anfragen zu Arzneimitteln bis zu Zahnbehandlungen. Die meisten Anfragen beziehen sich aber auf die Gesundheitskarte, Ansprüche in der Pflege oder das Krankengeld.
Alle Mitarbeitenden werden vorab über einen Dienstplan in die jeweiligen Arbeitszeiten eingeteilt. Es besteht aber immer die Möglichkeit, mit Kolleginnen und Kollegen zu tauschen. Die 15-minütige Frühstückspause sowie die 30-minütige Mittagspause nutze ich häufig in unserem voll ausgestatteten Bistro. Durch die Stadtnähe kann ich die Zeit aber auch für private Dinge nutzen.
Warum wird der Job nie langweilig?
Manche Themenbereiche werden zur Routine, aber jeder Anruf bringt einen neuen Sachverhalt mit sich und man lernt immer dazu. Man sollte sich seinem neuen Gesprächspartner immer anpassen können, um eine gute Beziehungsebene zu schaffen. Hinter jedem Anliegen steckt ein neues Schicksal oder ein besonderer Lebensumstand. Die Vielfalt an Menschen, denen man tagtäglich hilft, macht den Job niemals eintönig.
Gibt es eine Situation, die besonders im Gedächtnis geblieben ist?
Besonders im Gedächtnis geblieben ist mir der Fall einer 92-jährigen Kundin, die ihren 90-jährigen Mann ganz allein im Haushalt pflegt. Das Ehepaar hatte die Pflege- und Krankenkasse selten in Anspruch genommen und wusste gar nicht, inwieweit wir im Alltag unterstützen können.
Nach einer ausführlichen Beratung kam so viel Dankbarkeit, wie selten zuvor erlebt. Die Menschen freuen sich, wenn sich jemand wirklich ihren Anliegen annimmt und die Probleme ernst genommen werden. Das sind die Momente, in denen ich merke, dass das, was ich tue, anderen hilft. Das erfüllt mich!
Wenn ich die KKH mit drei Worten beschreiben soll, wären das:
- familiär
- zukunftsorientiert
- hilfsbereit

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