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  • Eine ergonomisch geformte, gut gepolsterte Rückenpartie und breite, leicht verstellbare und rutschsichere Trageriemen sorgen für Tragekomfort und optimale Drucklastverteilung.
  • Wichtig ist, dass beide Trageriemen gut gepolstert, mindestens 4 cm breit, immer gleich eingestellt und straff gezogen sind.
  • Ganz wichtig für die Sicherheit: Mindestens 20 Prozent der Vorderseite sollten aus leuchtend reflektierendem Material sein, damit das Kind von allen Verkehrsteilnehmern gesehen wird.
  • Der Schulranzen ist hochformatig, nicht wesentlich breiter als die kindliche Schulter und schließt mit der Oberkante im Nacken ab.

  • Übung macht den Meister: Trainieren Sie bereits vor dem Schulbeginn mit Ihrem Kind den Schulweg. Erklären Sie Ihrem Kind Gefahrensituationen. Wählen Sie einen möglichst sicheren Weg zur Schule, auch wenn dieser ein kleiner Umweg ist. Kontrollieren Sie regelmäßig den Schulweg auf eventuelle neue Gefahrenquellen (z. B. Baustellen).
  • Rollentausch: Lassen Sie sich von Ihrem Kind zur Schule bringen, und Ihr Kind erklärt Ihnen die Gefahrenquellen. So können Sie Defizite erkennen und mit Ihrem Kind besprechen.
  • Immer aufmerksam: Erklären Sie Ihrem Kind, dass es auch am Zebrastreifen oder an der grünen Ampel aufpassen muss. Nicht jeder Autofahrer hält sich an die Vorschriften.
  • Sicherheit geht vor: Machen Sie Ihrem Kind deutlich, wie gefährlich Toben im Straßenverkehr sein kann.
  • Entspannter Schulweg: Wecken Sie Ihr Kind frühzeitig, damit es entspannt zur Schule gehen kann und nicht in Zeitnot gerät.
  • Für Bus- oder Bahnfahrer: Üben Sie mit Ihrem Kind das richtige Benutzen von öffentlichen Verkehrsmitteln. Erklären Sie Ihrem Kind, deutlich Abstand zum heranfahrenden Bus bzw. zur Bahn zu halten und nach dem Aussteigen zu warten, bis der Bus oder die Bahn abgefahren ist, um dann die Straße zu überqueren.

  • Kinder können auf Grund ihrer Körpergröße nicht so viel sehen wie Erwachsene und werden auch schnell übersehen. Sie benötigen wegen ihrer Größe auch viel mehr Schritte als Erwachsene, um die andere Straßenseite zu erreichen.
  • Nahende Fahrzeuge werden nicht aus den Augenwinkeln erkannt, da das kindliche Blickfeld eingeschränkt ist.
  • Kinder haben in schwierigen Situationen eine viel längere Reaktionszeit als Erwachsene. Sie benötigen in etwa die 2,5- bis 3-fache Zeit, die ein Erwachsener benötigt, um zu reagieren.
  • Kinder haben einen ausgeprägten Spiel- und Bewegungsdrang und sind daher oft unberechenbar. Gerade wenn sie mit Freunden unterwegs sind, haben die Kleinen viele spontane Ideen, die zu riskanten Situationen im Straßenverkehr führen können.
  • Morgens ist es für Kinder besonders schwer, sich auf das Verkehrsgeschehen zu konzentrieren. Nach der Schule sind sie, bedingt durch das lange Sitzen, sehr aktiv. Auch dies birgt Gefahren im Straßenverkehr
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