Wandern wirkt Wunder
KKH: Jetzt ist die ideale Zeit, Körper und Geist etwas Gutes zu tun
Bautzen, 01.10.2018
Das Wandern ist nicht mehr nur des Müllers Lust: Über 39 Millionen Deutsche machen sich laut Allensbacher Institut häufig oder gelegentlich auf den Weg, um sich draußen für eine längere Zeit zu bewegen und die Natur zu genießen. Dabei ist besonders Wandern viel gesünder, als manche denken. „Schon kurze Strecken, verbunden mit leichten Lockerungsübungen fördern die Gesundheit nachweislich“, sagt Clemens Prudlo vom Serviceteam der KKH in Bautzen. „Dabei geht es nicht um sportliche Leistungen, sondern vielmehr um das Bewegen in freier Natur und klarer, sauberer Luft sowie um das Gefühl von Freiheit und Ungebundenheit.“
Wandern gilt als das Wundermittel in Sachen Sport und Gesundheitsprävention, denn es
- stärkt Herz und Kreislauf,
- wirkt effektiv gegen Übergewicht. Ob moderat im flachen Gelände oder etwas herausfordernder im Gebirge – Wanderer verlieren zwischen 350 bis über 500 Kilokalorien pro Stunde,
- stabilisiert und stärkt den Bewegungsapparat. Sehnen, Bänder, Gelenke und Knochen werden trainiert und verringern das Verletzungsrisiko – besonders im Alter,
- stärkt das Immunsystem,
- vergrößert das Atemvolumen und sorgt für eine bessere Durchblutung der Lunge,
- verbessert die Stimmungslage durch Ausschüttung körpereigener Hormone,
- baut Stress ab und beugt leichten bis mittleren Depressionen vor,
- kann bis ins hohe Alter ausgeübt werden.
Clemens Prudlo: „Nach den vergangenen heißen Sommertagen kommt die Natur jetzt langsam zur Ruhe. Die Tage werden merklich kühler, so dass jetzt die ideale Zeit ist, sich ohne große Gefahr vor Hitzekollaps und Sonnenbrand auf den Weg zu machen.“ Dabei ergeben sich häufig vor der eigenen Haustür bereits schöne Gelegenheiten, fernab von Straßenverkehr und Industrielärm ein paar angenehme Stunden im moderaten Wanderschritt zu verbringen.
Die KKH Kaufmännische Krankenkasse ist eine der größten bundesweiten gesetzlichen Krankenkassen mit 1,7 Millionen Versicherten. Nähere Informationen erhalten Sie unter www.kkh.de/presse/portrait
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