Hannover, 17.07.2018
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Egal, wohin einen die schönste Zeit des Jahres führt: eine gute Reiseapotheke darf im Urlaub nicht fehlen. Vor allem diejenigen, die regelmäßig Medikamente einnehmen müssen, sollten an ihren persönlichen Arzneivorrat denken. Für chronisch Kranke ist es unabdingbar, die Arzneimittel schnell griffbereit zu haben. „Bei einer Flugreise gehört der Medikamentenvorrat zwingend ins Handgepäck“, sagt Sven Seißelberg, Apotheker bei der KKH Kaufmännische Krankenkasse in Hannover. „Wenn der Koffer verloren geht, sind die wichtigsten Mittel trotzdem verfügbar.“ Aber: Salben, Cremes etc. dürfen nur in sehr begrenzter Menge mit ins Handgepäck, „gefährliche“ Insulinspritzen und sogenannte „Pens“ sind sogar verboten. Deshalb sollte man sich vorab bei der Fluggesellschaft über die Voraussetzungen informieren und sich zusätzlich die medizinische Notwendigkeit durch einen Arzt bestätigen lassen.
Aber auch für jeden anderen Urlauber kann eine kleine Auswahl an Tabletten und Salben im Notfall hilfreich sein. Ob starke Kopfschmerzen, kleine Schnittverletzungen oder eine unangenehme Magen-Darm-Verstimmung – manche Krankheiten können unvorhergesehen auftreten und die Urlaubsstimmung schnell vermiesen. „Da ist es gut, wenn man nicht erst eine Apotheke aufsuchen muss, in der man in einem fremden Land womöglich noch mit Verständigungsproblemen zu kämpfen hat, sondern gleich auf ein paar Mittel aus dem Koffer zurückgreifen kann“, so Sven Seißelberg.
Das gehört in jedem Fall in eine Reiseapotheke:
Auch bei einer Reise mit dem Auto oder Bus sollten Medikamente nicht ins unterste Fach im Koffer verstaut werden. Wenn im Notfall Tabletten benötigt werden, sind sie im Rucksack oder der Handtasche viel schneller auffindbar.
Hinweis für Redaktionen: Fotos zum Thema „Reiseapotheke“ finden Sie in unserem Downloadbereich www.kkh.de/presse/downloads/jahreszeiten-und-feiertage, Stichwort „Sommer/Urlaubs- und Reisezeit“.
Die KKH Kaufmännische Krankenkasse ist eine der größten bundesweiten gesetzlichen Krankenkassen mit 1,7 Millionen Versicherten. Nähere Informationen erhalten Sie unter www.kkh.de/presse/portrait.
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