Hannover, 14.11.2019
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Eine Trend-Sportart setzt sich gerade massiv durch: Trampolinspringen ist aus Amerika in Deutschland angekommen und findet mehr und mehr Anhänger. Fast monatlich eröffnen neue Trampolinparks und Trampolinhallen, in denen sich Jung und Alt austoben können. Und das längst nicht nur in Großstädten wie Hannover, Berlin, Hamburg oder München. Inzwischen gibt es deutschlandweit mehr als 50 solcher Einrichtungen und fast monatlich kommen neue hinzu.
„Bei kaum einer anderen Sportart kann man so viele Kalorien verbrennen wie beim Trampolinspringen“, sagt Ralf Haag, Sportexperte der KKH Kaufmännischen Krankenkasse und mitverantwortlich für betriebliches Gesundheitsmanagement. „Bis zu 750 Kalorien pro Stunde sind bei intensivem Training möglich.“ Ein weiteres Plus für die Gesundheit: Wer es zu Beginn langsam angehen lässt und nicht gleich übertreibt, schont durch das weiche Sprungtuch und die Federung seine Gelenke und Bänder. Zudem können durch sanfteres Springen Verspannungen im Nacken und in der Rückenmuskulatur gelöst werden.
Trampolinspringen ist hervorragend als Kardiotraining und für den Muskelaufbau geeignet: Der Herzmuskel wird gestärkt und der Kreislauf in Schwung gebracht. Und da beim Springen der ganze Körper mitschwingt, werden auch nahezu alle Muskeln ganzheitlich beansprucht. „Solange man sein eigenes Leistungsvermögen richtig einschätzt und sich vor allem an die Trampolinpark-Regeln hält, ist die Verletzungsgefahr sehr gering. Bei Überlastung kann es jedoch zu Zerrungen oder Überdehnungen kommen“, mahnt Ralf Haag. „Untrainierte sollten daher mit kleinen Bewegungen und kürzeren Einheiten starten und lieber öfter statt länger springen.“
Trampolinspringen ist für nahezu jeden geeignet, ausgenommen Schwangere und Menschen mit bestimmten Vorerkrankungen, zum Beispiel Personen mit Rückenproblemen und Wirbelsäulenschäden sowie Verletzungen an Fuß und Knie.
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