Wiesbaden, 20.12.2018
Noch nicht gefunden, wonach Sie suchen?
Wiesbaden, 20.12.2018
Kälte, Wind, Nässe, Schnee, dazu überheizte Räume - der Winter ist eine echte Herausforderung für unser Immunsystem. Wer einer Erkältung, einem Infekt oder gar einer Grippe vorbeugen und seine Abwehrkräfte stärken möchte, sollte in den kommenden Wochen winterliche Vitaminbomben auf den Speiseplan setzen. „Ob Grünkohl, Brokkoli oder Rote Beete - greifen Sie beim Einkauf zu heimischem Wintergemüse“, empfiehlt Carsten Kuhn vom KKH-Serviceteam in Wiesbaden. „Die darin enthaltenen lebenswichtigen Vitamine, Mineral- und Ballaststoffe sowie sekundären Pflanzenstoffe helfen unserem Körper, sich gegen Bakterien zu wehren, das Immunsystem zu aktivieren und die Vitalität zu steigern.“
Grünkohl - Power-Gemüse Nummer 1
Mit seinem Mix aus Vitaminen, Aminosäuren, Mineral- und Ballaststoffen ist Grünkohl ideal, um das Abwehrsystem auf Hochtouren zu bringen. Mit etwa 120 mg Vitamin C pro 100 g zählt Grünkohl zu den Vitamin-C-reichen Lebensmitteln. Überhaupt sind es die Kohlsorten, die im Winter auf den Speiseplan gehören. Dazu zählt auch Brokkoli, der vor Vitamin C nur so strotzt. Hätten Sie gewusst, dass in einer Portion mehr als das Doppelte an Vitamin C steckt als in einer Orange? Daneben wirken etliche Kohlsorten blutbildend und entwässernd.
Feldsalat und Mangold - zwei Eisen-Bomben
Feldsalat, das feine Gemüse mit der nussigen Note, glänzt durch seinen hohen Eisengehalt. Auf ausreichend Zufuhr dieses Spurenelements ist gerade im Winter zu achten. Denn Eisenmangel kann die Wärmeregulation des Körpers stören, die Infektanfälligkeit erhöhen und die körperliche Leistungsfähigkeit beeinträchtigen. Zu den nennenswerten Eisenlieferanten zählt auch Mangold. Eine Portion des edlen Blattgemüses liefert daneben rund zwei Drittel des täglichen Vitamin-K Bedarfs, das die Knochen stärkt und vor Knochenabbau schützt.
Steckrübe und Rote Beete - für den kalorienarmen Vitamin-Kick
Heimisches Wurzelgemüse ist teils nährstoffreicher als manches Sommergemüse. Die Steckrübe beispielsweise enthält einen gesunden Cocktail aus Eiweiß, Magnesium, Kalium, Calcium, Beta-Karotin sowie B-Vitaminen. Zu Kriegszeiten geschätzt, dann lange Zeit verschmäht, erfährt sie eine Renaissance in deutschen Küchen. Steckrüben enthalten viel Wasser und fast kein Fett, sind daher ideal für Figurbewusste. Das gilt auch für Rote Beete. 100 Gramm davon kommen gerade mal auf 43 Kalorien. Genial: der rote Farbstoff Betanin. Er wirkt antioxidativ, kann vor Krebs schützen und stärkt Herz, Gefäße und Leber. Der Mix der roten Rübchen aus Vitamin B und C, Kalium, Eisen, Zink und Folsäure ist gerade im Winterhalbjahr ideal im Kampf gegen Erkältungserreger und zur Stärkung der Abwehrkräfte.
Noch ein Tipp von Carsten Kuhn: „Nährstoffe regionaler Wintergemüse reagieren teils empfindlich auf lange Lagerung und Hitze. Daher Grünkohl, Brokkoli & Co. am besten frisch und vor allem schonend zubereiten, das heißt nur kurz und mit wenig Wasser garen.“
Hinweis für die Redaktionen: Fotos zum Thema „Wintergemüse“ finden Sie zum Herunterladen unten oder unter www.kkh.de/presse/downloads/lebensmittel.
Die KKH Kaufmännische Krankenkasse ist eine der größten bundesweiten gesetzlichen Krankenkassen mit 1,7 Millionen Versicherten. Nähere Informationen erhalten Sie unter www.kkh.de/presse/portrait.
Noch nicht gefunden, wonach Sie suchen?
Wir stellen Ihnen dieses Cookie-Management-Tool zur Verfügung, damit Sie bei dem Besuch unserer Internetseite selbst entscheiden können, welche Cookies Sie zulassen wollen. Wir verwenden zum einen sog. notwendige Cookies, um die Funktionsfähigkeit der Internetseite sicherzustellen. Zum anderen setzen wir technisch nicht notwendige Cookies, um z.B. Anzeigen zu personalisieren und die Zugriffe auf unsere Website zu analysieren. Ein Widerruf der Einwilligungen ist jederzeit mit Wirkung für die Zukunft über einen Link am Ende der Website möglich. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen.
Diese Cookies sind zur Funktion unserer Website erforderlich und können in unseren Systemen nicht deaktiviert werden. Sie ermöglichen Grundfunktionen, wie den Zugriff auf gesicherte Bereiche der Webseite. Sie können Ihren Browser so einstellen, dass diese Cookies blockiert oder Sie über diese Cookies benachrichtigt werden. Einige Bereiche der Website funktionieren dann aber möglicherweise nicht.
Mehr dazuStatistik-Cookies helfen Webseiten-Besitzern zu verstehen, wie Besucher mit Webseiten interagieren, indem Informationen anonym gesammelt und gemeldet werden. Alle von diesen Cookies erfassten Informationen werden aggregiert. Ein unmittelbarer Rückschluss auf eine Person ist dabei nicht möglich.
Mehr dazuMarketing-Cookies werden verwendet, um Besuchern auf Webseiten zu folgen. Die Absicht ist, Anzeigen zu zeigen, die relevant und ansprechend für den einzelnen Benutzer sind und daher wertvoller für Publisher und werbetreibende Drittparteien sind. Durch das Unterdrücken von Marketing Cookies können Sie auch weiterhin Werbung der KKH sehen, diese ist dann aber möglicherweise weniger relevant für Sie.
Mehr dazu