Neunkirchen, 29.06.2018
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Im Rahmen einer gesunden Ernährung nimmt die Avocado einen hohen Stellenwert ein, zu Recht: Sie ist reich an mehrfach ungesättigten Fettsäuren, liefert viel Kalium, Vitamin E, Vitamin B2 sowie Vitamin B6. Das Öl aus der Beerenfrucht – die Avocado gilt als Obst und nicht als Gemüse – dient als teure Delikatesse und wird gleichzeitig in der Schönheitspflege und teilweise auch in der Medizin eingesetzt.
„Im Gegensatz zu vielen anderen exotischen Früchten kann man die Avocado zu Hause nachreifen lassen“, erläutert Heiko Raber vom Serviceteam in Neunkirchen. „Wenn die Schale auf Druck leicht nachgibt, hat sie ihren optimalen Reifegrad erreicht. Dann schmeckt sie als Brotaufstrich und Butterersatz, am besten pur oder mit ein wenig Salz.“ Am bekanntesten ist die Acocadocreme „Guacamole“ aus ihrem Heimatland Mexiko: Das Fruchtfleisch wird zerdrückt oder püriert und anschließend mit Limetten- oder Zitronensaft, Tomatenstücken, Blattkoriander, Chili, Salatgurke, Zwiebel, Joghurt oder anderen zahlreichen Zutaten verfeinert. Aber Achtung vor zu hohem Verzehr: Aufgrund des bis zu 30-prozentigen Fettgehaltes ist die Avocado eine echte Kalorienbombe.
Glaubt man der Britischen Gesellschaft für Handchirurgie, kommt es aufgrund des vermehrten Verzehrs zu einem Anstieg der Verletzungen beim Aufschneiden und Entkernen von Avocados, vor allem von unreifen und damit noch harten Früchten. Die Briten sprechen hier von der sogenannten „Avocado-Hand“. Um möglichst verletzungsfrei an das köstliche Fruchtfleisch zu kommen, gibt Heiko Raber folgende Tipps für den sicheren Umgang mit Avocado und Messer:
Hinweis für Redaktionen: Lizenz- und kostenfreie Fotos zum Thema „Avocado“ finden Sie weiter unten und in unserem Downloadbereich www.kkh.de/presse/downloads/lebensmittel, Stichwort „Avocado“.
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