Themen im Fokus
Aktuelle KKH Themen im Fokus
Wir beleuchten regelmäßig aktuelle Themen in Form von Pressemeldungen, Studien oder auch Reports. Hierzu finden Sie Auswertungen von Versichertendaten, Hintergrundinformationen von Experten und begleitendes Downloadmaterial wie Fotos, Grafiken oder Podcasts für Print- und Hörfunkmedien.
Zeitumstellung und Corona rauben Deutschen den Schlaf
Aufgrund der Corona-Krise leiden vor allem Eltern mit kleinen Kindern unter pandemie- und stressbedingten Schlafstörungen. Das hat die KKH in einer aktuellen forsa-Umfrage festgestellt. Wie sich zudem die Zeitumstellung auf den Organismus auswirkt, hat die KKH bereits in mehreren Befragungen untersuchen lassen. Im Laufe der Jahre sind immer mehr Menschen von den Begleiterscheinungen wie Ein- und Durchschlafstörungen sowie Müdigkeit und Gereiztheit betroffen. Inzwischen kennt jeder Zweite solche negativen Auswirkungen.
Notaufnahme: Patienten denken um
Überfüllte Notaufnahmen, Patienten in der Warteschleife: Dieses Bild hat sich seit Corona offenbar verändert, wie die KKH mithilfe zweier Umfragen herausgefunden hat. Obwohl die Notfallreform derzeit auf Eis liegt, denken viele Patienten seit der Krise um: Mittlerweile würden deutlich weniger die Notaufnahme wegen nicht lebensbedrohlicher Beschwerden aufsuchen. Fast jeder Zweite würde sich stattdessen an den ärztlichen Bereitschaftsdienst wenden. Vor zwei Jahren sah dies noch ganz anders aus.
Überraschend: Angst vor Klinikaufenthalt sinkt
„Wo Menschen handeln, passieren Fehler – auch im Krankenhaus“, sagt Dr. Eckart von Hirschhausen. Deshalb ruft er gemeinsam mit der KKH zum Welttag der Patientensicherheit dazu auf, durch bessere Informationen und Kommunikation die Sicherheit in stationären Einrichtungen zu erhöhen. In der Pandemie-Hochphase haben viele Menschen Krankenhäuser gemieden. Doch offenbar ist das Vertrauen in das deutsche Gesundheitswesen wieder gestiegen.
Wenn Kinder liken und Eltern streiken
Kinder und Jugendliche sind heute nahezu immer und überall mit dem Netz verbunden. Ihr wichtigstes Kommunikationsmedium: das Smartphone. Wie häufig und wofür nutzen es Heranwachsende? Welche Sorgen bereitet Eltern der teils intensive Medienkonsum? Und wie gelingt es, die Potenziale des digitalen Alleskönners für die Entwicklung Heranwachsender optimal auszuschöpfen? Forsa-Umfragen im Auftrag der KKH Kaufmännische Krankenkasse geben Antworten auf diese und weitere Fragen.
Plötzlich Vollzeitpapa: Nachwuchs jetzt größter Stressfaktor
Eltern haben viel zu leisten und stehen nicht selten unter Dauerstress. Doch was passiert, wenn es wie jetzt in der Corona-Krise zu einer neuen Rollenverteilung kommt? Was, wenn die Mutter in einem systemrelevanten Beruf arbeitet und der Vater im Homeoffice die Kindererziehung plötzlich in Vollzeit managt? Eine forsa-Umfrage im Auftrag der KKH Kaufmännische Krankenkasse zeigt, dass die Krise zu einer Verschiebung der Stressfaktoren bei Vätern geführt hat: Vorher war es der Job, jetzt stehen die Kinder im Fokus.
Eltern unter Strom: Wenn der Alltag an der Seele nagt
Ärger mit den Kindern, Haushalt, Papierkram, Überlastung im Job, finanzielle Engpässe, Konflikte mit dem Partner – alles zu viel: Laut einer aktuellen Forsa-Umfrage im Auftrag der KKH Kaufmännische Krankenkasse stehen fast 40 Prozent der Eltern unter Dauerstress. Schuld daran sind vor allem die hohen Ansprüche an sich selbst, aber auch der gesellschaftliche Druck. All das hat Auswirkungen auf die Psyche. Die KKH hat genauer hingeschaut.
Endstation Depression – Wenn Schülern alles zu viel wird
Stress kann bereits im Schulalter krank machen: Das ist das Ergebnis einer Datenanalyse der KKH unter rund 230.000 sechs- bis 18-jährigen Versicherten. Demnach haben psychische Erkrankungen bei Schülern in den vergangenen Jahren deutlich zugenommen, vor allem Depressionen und Burnout.