
Kommunale Gesundheitsförderung
Die Einflussfaktoren auf die Gesundheit sind vielfältig und reichen von der individuellen Lebensweise bis hin zu äußeren Faktoren. Die tägliche Lebensumwelt trägt maßgeblich zur Entwicklung der Bürger in Kommunen bei.
Daher sind Maßnahmen, die die Lebens- und Arbeitsbedingungen in Kommunen gesundheitsförderlich verändern, besonders erfolgsversprechend. Insbesondere in den verschiedenen Einrichtungen der Kommune wie Kitas, Schulen, Betrieben und Stätten für Ältere, in denen ein Großteil der Zeit verbracht wird, können Präventionsangebote platziert werden. Verschiedene Maßnahmen, die vorhandene Strukturen nutzen und vernetzen, sollen Wohlbefinden und Lebensqualität der betroffenen Bürger erhalten und verbessern.
Die KKH unterstützt auch Ihre Kommune, indem sie
- Bedarfsermittlungen anhand von Gesundheitsdaten durchführt
- Akteure an einen Tisch bringt und für gemeinsame Aktionen vernetzt
- Gremien zur Steuerung und Maßnahmenplanung begleitet und moderiert
- Informationen zu den Themen Gesundheitsförderung, Prävention und Vernetzung bereitstellt
- Projekte und Aktionen fördert
- Die Qualität von Maßnahmen sicherstellt und evaluiert
- Bei Öffentlichkeitsarbeit, Finanzierung und Veranstaltungsplanung berät und unterstützt
Die Grundlage für Aktivitäten in der kommunalen Gesundheitsförderung bildet der Leitfaden Prävention nach §20 Absatz 1 SGB V: „Gemeinsame und einheitliche Handlungsfelder und Kriterien der Spitzenverbände der Krankenkassen zur Umsetzung von §§ 20 und 20a SGB V vom 21. Juni 2000“, in seiner aktuellen Fassung.
Wenn Sie ebenfalls Interesse an einer Zusammenarbeit mit der KKH haben, informieren wir Sie gerne. Bitte wenden Sie sich an uns unter praevention@kkh.de
Weitere Informationen
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Kontaktmöglichkeiten
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Dann wenden Sie sich an:- E-Mail: praevention@kkh.de