KKH Insights – Joschka v. S. stellt sich vor
Interview

- Position: IT-Projektleiter
- Abteilung: IT-Technik
- Standort: Hannover / Niedersachsen
In welchem Bereich arbeiten Sie und welche(n) Studiengang/Ausbildung haben Sie absolviert?
Aktuell bin ich IT-Projektleiter der IT-Technik in der Hauptverwaltung der KKH in Hannover. Ich habe von 2009 bis 2012 das duale Studium zum Bachelor of Science in Wirtschaftsinformatik mit der Fachrichtung Systemintegration erfolgreich absolviert und bestanden.
Wie lange arbeiten Sie schon bei der KKH?
Ich bin seit 2009 bei der KKH.
Was sind Ihre Aufgaben?
Als IT-Projektleiter begleite ich IT-Projekte von der Initialisierung bis zur Überführung in den Betrieb. Als Beispiel: mein aktuelles Projekt hat zur Aufgabe die zukünftige, technische Ausstattung unserer Mitarbeiter auszuwählen und über unsere Dienstleister bei unseren Kollegen deutschlandweit aufzustellen. Genauer geht es dabei um die Endgeräte (Mini-PCs, Desktop-PCs, Notebooks, Convertibles, Monitore) und der dazugehörigen Peripherie.
Was ist das Besondere an Ihrem Job bei der KKH?
Ich begleite die unterschiedlichsten IT-Projekte und habe dementsprechend regelmäßig die Chance mich mit neuen/innovativen Themen zu beschäftigen und diese bei der KKH einzuführen. Dabei kann ich mich auf meine großartigen Kollegen aus der IT verlassen und habe gleichzeitig immer wieder die Chance engagierte Kollegen aus anderen Bereichen kennen zu lernen, für die wir Projekte umsetzten.
Was schätzen Sie an der KKH? Was macht Ihrer Meinung nach, die KKH als Arbeitgeber interessant?
Die KKH ist von Beginn meiner Karriere an für mich da. Ich habe tolle Unterstützung während meines dualen Studiums erfahren und auch danach hervorragende Entwicklungsmöglichkeiten angeboten bekommen. So habe ich mich vom IT-Administrator zum IT-Projektleiter weiterentwickelt. Gleichzeitig hat mich die KKH auch bei meiner privaten Weiterentwicklung unterstützt. Hier hat sich die KKH finanzielle an einem berufsbegleitenden Master-Studium beteiligt und dafür gesorgt, dass ich auch Zeit für dieses Studium erhalte.
Wie sehen Sie das Thema Work-Life-Balance?
Extrem wichtig – wer sagt da etwas anderes? Insgesamt wird eine gesunde Work-Life-Balance bei der KKH unterstützt. Ich selbst habe z. B. im Sommer 2018 drei Monate Elternzeit genommen um mich um meinen Sohn zu kümmern. Mir wurde der Einstieg in diese Zeit weder erschwert, noch wurde mir – bei meiner Rückkehr – meine Abwesenheit in irgendeiner Art und Weise übelgenommen. Genauso werden Feierabende und Urlaube von Kollegen berücksichtigt und respektiert.
Hier gilt es, wie so häufig im Leben, eine gute Planung und Kommunikation erleichtert einiges!
Welche Benefits bietet die KKH?
Zu den wichtigsten Benefits der KKH zählen meiner Meinung nach die Möglichkeit zu Gleitzeit (Work-Life-Balance wird unterstützt), Entwicklungsmöglichkeiten, die zentrale Lage der Hauptverwaltung sowie eine tarifgebundene Vergütung.
Wo sehen Sie Optimierungsbedarf?
Da die KKH bereits seit über 125 Jahren erfolgreich besteht, kann man sich vorstellen, dass einige Prozesse historisch gewachsen sind und damit nicht immer heutigen Gegebenheiten entsprechen. Natürlich heißt das nicht, dass alles über den Haufen geworfen werden muss. Viel mehr gilt es, permanent Verbesserungen zu identifizieren und umzusetzen. Blinder Aktionismus bringt niemanden etwas!
Wie würden Sie die KKH abschließend in drei Worten beschreiben?
Sicherheit, Kollegialität, Spaß.