Inside Stories
Einblicke in Ausbildung und duales Studium bei der KKH
Jedes Jahr bildet die KKH junge Nachwuchskräfte aus – in ihren Inside Stories stellen sich hier und auf unserem Instagram-Kanal regelmäßig einige unserer Azubis und Studenten vor und geben euch einen Einblick in ihre Ausbildung bzw. ihr duales Studium bei der KKH. Sie zeigen euch, wie sie mit ihren Kolleginnen und Kollegen ZUSAMMEN STARK sind.
Timm – Ausbildung zum Kaufmann im Gesundheitswesen in Hannover
Der 19-jährige Burgdorfer ist im zweiten Lehrjahr und macht seine Ausbildung zum Kaufmann im Gesundheitswesen im Beitrags- & Forderungszentrum der KKH in Hannover.
„Ich habe mich für eine Ausbildung entschieden, um von Anfang an den ganzen Arbeitsalltag zu erleben. Bei der KKH ist es besonders die Vielfältigkeit der Themen, die Spaß macht. Durch Hospitationen lernt man außerdem andere Arbeitsfelder kennen und kann sich sehr gut weiterentwickeln.“
Simone – Ausbildung zur Kauffrau im Gesundheitswesen in Augsburg
Simone hat im August 2018 ihre Ausbildung zur Kauffrau im Gesundheitswesen begonnen. Seitdem ist die 20-Jährige für die KKH vertrieblich in Augsburg unterwegs.
Warum Simone sich für Vertrieb entschieden hat? „Ich kann mir nicht vorstellen, tagein, tagaus nur vor dem Computer zu sitzen. Ich bin ein sehr offener Mensch und es fällt mir nicht schwer, mit Menschen, die ich noch nicht kenne, Kontakt aufzunehmen. Das ist für den Vertrieb natürlich von Vorteil 🙂“.
Isabelle – Duales Studium Wirtschaftsinformatik B.Sc. in Hannover und Hameln
Isabelle ist eine von unseren dualen Studentinnen und Studenten. Nach jeweils drei Monaten in der KKH Hauptverwaltung in Hannover geht’s für die gleiche Zeit zur Hochschule nach Hameln zum Studium. Und wenn alles gut läuft, hat sie bald den Bachelor of Science in Wirtschaftsinformatik mit der Fachrichtung Anwendungsentwicklung in der Tasche.
Warum sich Isabelle für ein duales Studium bei der KKH entschieden hat? „Ich wollte gerne bereits im Studium Praxiserfahrung sammeln und war froh, in der KKH auch einen Arbeitgeber gefunden zu haben, der mich nach dem Studium übernimmt. So lernt man bereits seinen späteren Arbeitgeber und die Kollegen kennen. Das bietet mir eine gewisse Sicherheit, die ich mit 29 dann gerne hätte.“