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  • Chronisches Erschöpfungssyndrom (Fatigue)

    Dieser Begriff (gesprochen: [fa. tiɡ]) bezeichnet einen ausgeprägten Erschöpfungszustand, der über mehrere Wochen anhält und so ausgeprägt sein kann, dass Alltag und Lebensqualität erheblich eingeschränkt sind. Fatigue kommt auch bei anderen Infektionen oder bei Tumorerkrankungen vor. Die Ursachen können vielfältig sein, von krankheitsbedingt verminderten Organfunktionen bis hin zu psychosomatischen Faktoren. Bei fehlender Besserung innerhalb der ersten 12 Wochen oder Verschlechterung kann eine Abklärung durch den Hausarzt oder neurologischen Facharzt sinnvoll sein. Behandlungsmöglichkeiten reichen von Medikamenten bis hin zu neuropsychologischen Trainings.

    Mehr dazu unter www.kkh.de/fatigue

  • Kopfschmerzen, Schwindel, Muskelschwäche, Muskelschmerzen, Konzentrations-, Aufmerksamkeits- und Wortfindungsstörungen

    Forscher vermuten, dass das Corona-Virus auch Zellen der Nervenbahnen und des Gehirns beeinträchtigen kann – entweder durch direkten Befall, durch die Entzündungsreaktion des Körpers allgemein oder durch sogenannte Autoimmunreaktionen. Hierbei agiert das körpereigene Abwehrsystem auch gegen körpereigene Strukturen. Auch bei Influenza-Infektionen werden solche Beschwerden beobachtet. In vielen Fällen bessern sie sich spontan innerhalb von 3 Monaten. Ist dies nicht der Fall, empfiehlt sich eine neurologische Untersuchung, um die Ursachen einzugrenzen und mit einer zielgerichteten Behandlung zu beginnen. In der Regel sind dies Medikamente, ergotherapeutische und neuropsychologische Trainings.

  • Kurzatmigkeit und Husten

    Körper und Lunge brauchen nach der Infektion Zeit, um sich wieder zu erholen. Zellen wurden zerstört und müssen erneuert werden. Regelmäßige Atemübungen und angemessene körperliche Aktivitäten können dabei helfen und vermitteln ein gutes Gefühl dafür, ob sich die Beschwerden Stück für Stück verbessern. Ist dies nicht der Fall und bleiben Kurzatmigkeit, Atemnot oder Husten auch bei moderater Anstrengung wie z. B. beim Spazierengehen oder Treppensteigen bestehen, sollte ein Hausarzt oder Lungenfacharzt (Pulmologe) aufgesucht werden. In einigen Fällen kann sich das Lungengewebe nach einer Entzündung dauerhaft verdicken. Man spricht von einer Fibrose. Dies erschwert den Austausch von Sauerstoff in der Lunge. Nach ärztlicher Abklärung können physiotherapeutische Atemtherapie oder Medikamente zur Behandlung eingesetzt werden. 

  • Gestörter Geruchs- und Geschmackssinn

    Wenn das Essen während oder nach einer COVID-Infektion fade schmeckt, liegt das meist nicht an den Geschmacksknospen auf der Zunge, sondern an den Geruchszellen im hinteren Nasen-Rachenraum. Sie helfen uns, süß und salzig zu unterscheiden. Bei 80 bis 95 % bessert sich das spontan innerhalb von ein bis zwei Monaten. In den übrigen Fällen ist eine Abklärung beim Arzt sinnvoll. Die Behandlung kann mit Riechtrainings oder Medikamenten erfolgen.

    Mehr dazu unter www.kkh.de/riechstoerung

  • Herzmuskelentzündung und Herzrhythmusstörungen

    Es ist noch unklar, ob diese Komplikationen in einigen Fällen auftreten, weil das neuartige Corona-Virus die Herzzellen direkt befällt, oder ob die allgemeine Entzündungsreaktion oder eine Autoimmunreaktion dafür verantwortlich sind. Beobachtet werden Herzmuskelentzündungen oder Herzrhythmusstörungen, auch bei Infektionen mit anderen Bakterien und Viren wie bei der Influenza. Ratsam ist daher, nach der Infektion eine 14-tägige Sport-Pause zu machen. Achten Sie danach auf folgende Anzeichen für eine Herzbeteiligung und kontaktieren Sie gegebenenfalls einen Arzt:

    • Schmerzen in der Brust
    • Atemnot
    • Herzstolpern
    • Schwindel
  • Schlaganfall, Herzinfarkt oder Nierenversagen

    Das Corona-Virus kann direkt durch Befall der Zellen oder indirekt durch die Entzündungsreaktionen des Körpers zu Entzündungen von Blutgefäßen führen. Dies kann die Entstehung von Blutgerinnseln begünstigen, die Gefäße in Herz, Hirn oder Niere verschließen können. Bei folgenden Beschwerden sollten Sie Kontakt zu einem Arzt aufnehmen:

    • Schlaganfall: Sehstörungen, Sprachstörungen, Lähmungen oder Taubheitsgefühl
    • Herzinfarkt: starke Brustschmerzen oder Brennen, Druck- und/oder Engegefühl in der Brust, kalter Schweiß, Übelkeit, Erbrechen oder Atemnot
    • Nierenversagen: schwer einstellbarer Blutdruck, Wasseransammlungen in den Beinen, Erbrechen oder Durchfall
  • Guillain-Barré-Syndrom

    Bei Virusinfektionen allgemein kann es zu Autoimmunreaktionen kommen. Das heißt, dass das eigene Abwehrsystem körpereigene Zellen angreift. Im Falle des Guillain-Barré-Syndroms sind davon die Nerven betroffen, die dafür sorgen, dass wir uns bewegen und über unsere Haut spüren können. Nehmen Sie Kontakt mit Ihrem Hausarzt auf, wenn Sie neue Taubheitsgefühle oder Lähmungen bemerken.

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